Die Frauen ihrer Männer sterben aus
Ein bunter Regen biegt sich übers Meer
Wie eine Brücke. geht von Haus zu Haus
Die Kinder haben keine Eltern mehr
Und schwarze Männer fliegen auf den Mond
Der Fluss nimmt seine Arme aus dem Bett
Und taut die Wüsten auf. die er bewohnt
Die Sonne hockt im Zelt und lächelt nett
Und murmelt matt: ich mach doch alle gleich
Im Abendlicht. Die weißen Nebel glühn
Die weisen Steine werden leicht und weich
Und fangen („Träumen müssen!“) an zu blühn
Die Masken fallen. keine. die dir glich
Wenn ich dich doch nur sehen könnte. dich
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Ja. Die Zeiten sind so, manchmal.
Regina