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„Wenn Sport der Bruder der Arbeit ist, dann ist Kunst die Cousine der Arbeitslosigkeit.“
Thomas Kapielski
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Archiv der Kategorie: Geschrieben.
Über die Leere
Wieder einmal liegt Du vor mir. Du schaust mich inhaltslos an, auf eine leere Art vorwurfsvoll, ängstlich gar: „Was hast du vor?“, scheinst Du zu fragen, „womit willst du mich heute beschmutzen? Willst du wieder nur deine Tasse auf mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben.
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Warum das Warten einfach, schwierig ist
Wir alle warten. Warten ständig auf irgend etwas: auf den Termin beim Arzt, auf die Bahn, auf den nächsten freien Tag oder auf den Anruf der Liebsten. Manchmal ist Warten einfach; man weiß ja, dass seine ErWartungen erfüllt werden, irgendwann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben.
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Über die Liebe, über Freiheit und Verständnis
Wenn du allein bist, fühlst du dich manchmal einsam. Du fühlst, dass du den anderen vermisst. Das Leben scheint nur halb so viel wert zu sein. Es verliert Freude, es verliert sein Fließen und Blühen, es bleibt unterernährt. Wenn du … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gelebtes., Geschrieben.
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Februarsonett
Wohin? fragst du, wenn alle Brücken brechen Wenn du zerreißt, wenn Worte uns durchstechen Wenn deine Augen meinen Blick verbrennen Wenn wir uns auf der Straße nicht erkennen Wenn Finger sich wie Rohre auf uns richten Wenn Mündungsfeuer in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben., GLitterarisches.
Verschlagwortet mit Gedichte, Sonett
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Was wäre
Was, wenn ich deine Hand streicheln würde während du mir den Wodka einschenkst ohne auf deinen Mann zu schauen? Was, wenn ich dich bei der Hand nehmen und ins Schlafzimmer bringen würde ohne mich umzudrehen? Was, wenn ich mich neben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben.
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