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„Wenn Sport der Bruder der Arbeit ist, dann ist Kunst die Cousine der Arbeitslosigkeit.“
Thomas Kapielski
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Meta
Monatsarchive: Oktober 2009
Wider den tierischen Ernst.
Ihr werdet es nicht glauben! Naja, doch, werdet Ihr, gleich. Die hochgeschätzte Frau Gräfin Alexandra hat gereimt und genehmigt, dieses literarische Kleinod hier zum Besten zu geben. Und so übergeben wir den Reim an @silenttiffy: Klein Wombat verschluckte ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben., GLitterarisches.
Verschlagwortet mit Gedichte, Gereimtes, Silenttiffy, Tierisches
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Traumlesung.
Klaus, fünfunddreißig Jahre, von Pegasus beflügelt, besitzt den Drang, als Autor berühmt zu werden. Aber aller Anfang ist schwer. Verlage pflegen wohl, und auch das nur in begrenztem Umfange und, dies sehr ausgiebig, anerkannte Klassiker zu drucken – nicht aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschrieben., GLitterarisches.
Verschlagwortet mit Geschichten, Lesung, Literatur, Traum
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Shakespeare. Sonett 66. Nachdichtung.
Genug davon. vor Ekel schrei ich auf Davor. wie Jugend heimatlos verkommt Wie aufgeblähtes Nichts mit Wohlstand protzt Korrupte Selbstsucht Privilegien rafft Wie eitle Missgunst Sachlichkeit zernagt Wie Ungeduld verbittert resigniert Wie dumpfe Feigheit freie Willen lähmt Verhöhnt und wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gehört., Gelesen., Geschrieben., GLitterarisches.
Verschlagwortet mit Grenzgänger, Marlene Marlow, Nachdichtung, Shakespeare, Sonett 66
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Die Melancholie der Kastanie
Es herbstet. Die dritte Jahreszeit pfeift durch die Lande. Die Menschen umgürten sich mit Schals, hüllen sich in feste Gewänder. Und all die herabfallenden Früchte, die Vorboten des kommenden Winters, kullern munter auf den Straßen entlang. Blätter, Eicheln, Kastanien. Ja, … Weiterlesen