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„Wenn Sport der Bruder der Arbeit ist, dann ist Kunst die Cousine der Arbeitslosigkeit.“
Thomas Kapielski
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Monatsarchive: September 2009
Kleines L’Amour fou (Text.Experiment.)
Sich wie Paulhan vom Undurchschaubaren alles erhoffen und alptraumträumend mit Rentiergeweih, sicher 16ender oder so, durch den Fußgängerschacht Wilmersdorfer Straße auf der Flucht vor KaufrauschWahnsinnigen irren, in einen Gulli SCHRECK DER TIEFE fallen. Aber das Geweih passiert nicht, da kreischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gelebtes., Geschrieben., Gesehen., GLitterarisches.
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Briefe an unsere Follower #4
Liebe Frau @Apfelmuse, was habe ich nur getan? Was geschrieben, gesagt oder auch nicht geschrieben oder nicht gesagt, das Sie dazu ermunterte, mich zu verlassen? Ich weiß es nicht. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen. Sollte die Augen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #bauf, @Apfelmuse, Briefe, Twitter
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S-Bahn. „s“ wie „sparen“.
Unsere Berliner S-Bahn. Völlig zu unrecht gescholten. Ist sie doch das letzte Abenteuer im Großstadtdschungel. Stellt den urbanen Prokrastinationsträger täglich vor neue Aufgaben, die er meistern und an denen er reifen kann. Unterhaltsam ist sie obendrein. Wobei ich jetzt nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gelebtes., Geschrieben., Getwittertes.
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Mollococktail
Vier Jungs um die zwölf Jahre alt sitzen auf einer Bank in der U-Bahn und schaukeln hin und her. Ein Spiel. Wer drängt wen in die Ecke? Und plötzlich halten sie inne. Gebannt schauen vier Augenpaare auf das Berliner Fenster … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Berliner Fenster, gefestigtes Halbwissen, U-Bahn
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Briefe an unsere Follower #3
Keine Regel, die nicht danach schreit, durchbrochen zu werden. Und so fange ich bei meinem ersten Brief an meine Verfolger gleich mal damit an, etwas zu missachten. Genaugenommen müsste dieser Brief jetzt "Brief an einen Verfolgten" heißen. Denn folgen tust … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit #bauf, @Frank93, Briefe, Twitter
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